'The Four Horsemen', eine Gruppe Magier, bestehend aus den Illusionisten Daniel Atlas, Merritt McKinney, Jack Wilder und Henley Reeves verblüffen ihre Zuschauer in Las Vegas mit einem spektakulären Trick, den die Welt zuvor noch nicht gesehen hat: Die Vier rauben während ihrer Show eine Bank aus. Mittels Telepathie wird ein Zuschauer in seine Bank nach Paris befördert und bedient einen magischen Luftkanal, der das Geld direkt auf die Zuschauer in Las Vegas niederregnen lässt.
Diese unfassbare Darbietung ruft unverzüglich das FBI und sogar Interpol auf den Plan. FBI-Agent Dylan Rhodes und seine französische Kollegin Alma Dray befragen die vier Magier, die darauf bestehen, dass es sich bei dem Raub um echte Magie gehandelt hat. Aus Mangel an Beweisen bleibt den Ermittlern nichts anderes übrig, als die Künstler, die bereits ihren nächsten Coup planen, wieder auf freien Fuß zu lassen.
Um dahinterzukommen, wie die Illusion funktioniert, trifft sich Rhodes mit Thaddeus Bradley, der dafür bekannt ist, Zaubertricks zu entlarven. Beim nächsten Auftritt der Gruppe sitzen Rhodes und Dray im Publikum und können die gigantische Illusion erneut miterleben. Den Magiern gelingt es, 140 Millionen Dollar vom Konto des Versicherungsunternehmers Tesslers auf die Konten der Zuschauer, die nicht zufällig geprellte Kunden von Tressler sind, zu überweisen. Trotz allen Bemühungen von Rhodes und seinen Kollegen, gelingt den vier Zauberkünstlern die Flucht.
Sei dies nicht genug, warnt Bradley die Ermittler vor einem Dritten, alles übertreffenden Coup der Magier. Bei diesem letzten Auftritt zeigt sich jedoch, dass Nichts und Niemand so ist, wie er zu sein scheint und die Illusion manchmal mächtiger ist, als der Verstand.