Nach einer Jugend im Heim bringt es der Boxer Rubin "Hurricane" Carter bis zum Weltmeistertitel. Da hängt ihm der rassistische Polizist Della Pesca, der ihn seinerzeit schon ins Heim gebracht hatte, mehrere Morde an Weißen an, für die Hurricane zu lebenslänglicher Haft verurteilt wird. Der Boxer versinkt in tiefer Verbitterung.
Erst als ihm der afro-amerikanische Schüler Lesra nach dem Lesen seiner Autobiografie einen Brief schreibt, beginnt sich Hurricane wieder zu öffnen. Langsam entwickelt sich im Briefwechsel eine Art Vater-Sohn-Beziehung, und Hurricane gewinnt Lebensmut zurück. Gemeinsam mit drei kanadischen Aktivisten beginnt Lesra den Kampf für Hurricanes Freilassung.