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La Isla Minima - Mörderland
Spielfilm, Kriminalfilm • 16.07.2018 • 21:45 - 23:25
Der illegale Jäger Jésus (Salva Reina) im Marschland, am Unterlauf des Flusses Guadalquivir
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Die zwei Madrider Polizisten Juan (Javier Gutiérrez, re.) und Pedro (Raúl Arévalo, li.) werden in eine Kleinstadt in Andalusien geschickt, um nach zwei verschollenen minderjährigen Schwestern zu suchen.
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Jesús Castro als Joaquín Varela "Quini" ist in "La Isla Minima - Mörderland" einer der Verdächtigen der Ermittlungen. Und sonst das neue Sex-Symbol Spaniens!
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Pedro (Raúl Arévalo) hat mit der Arbeitsweise seines älteren Kollegen viele Schwierigkeiten, denn die beiden Männer folgen unterschiedlichen Ideologien.
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Die beiden Polizisten Juan (Javier Gutiérrez, re.) und Pedro (Raúl Arévalo, li.), vom Typ her total verschieden, werden ihre Differenzen überwinden müssen, um den Mörder zu entlarven.
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Rocío (Nerea Barros) hat ihre zwei Töchter verloren.
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Hint
Synchronfassung, Produktion: Atípica Films, Sacromonte Films, Atresmedia Cine, Online verfügbar von 16/07 bis 23/07
Originaltitel
La isla mínima
Produktionsland
Spanien
Produktionsdatum
2014
Altersfreigabe
16+
Spielfilm, Kriminalfilm
Pedro und Juan sind völlig verschieden. Der eine trinkt gern, der andere geht lieber früh ins Bett. Einer kann schießen, der andere nicht. Doch jetzt wo sie aus Madrid in das Marschland an der Mündung des Flusses Guadalquivir geschickt werden, um nach zwei verschollenen minderjährigen Schwestern zu suchen, müssen sie ein Team bilden. In Andalusien ist die Zeit stehengeblieben, Diktator Franco ist hier noch nicht tot. Die beiden Ermittler stoßen auf Hindernisse: In dem kleinen Dorf, über dem ein schwüler Himmel hängt, will niemand über die vermissten Mädchen reden. Selbst der Vater weigert sich zu kooperieren. Die Töchter amüsierten sich für ihr Alter, 16 und 17 Jahre, deutlich zu viel und genossen in der Dorfgemeinschaft keinen guten Ruf. Die Polizei vor Ort ist inkompetent und ineffizient. Der Ausgang der Ermittlungen scheint von einer Hellseherin abzuhängen sowie der Mutter der Vermissten, die den beiden Ermittlern Negativbilder übergibt, die sie im Kamin gefunden hat. Die Fotos zeigen ihre Töchter halbnackt in erotischen Posen. Juan und Pedro müssen aufpassen, Presse und Öffentlichkeit aus den Ermittlungen herauszuhalten, denn der angeblich lose Lebenswandel der Mädchen wäre im Spanien der 80er Jahre ein Verstoß gegen die herrschende Moral. Die beiden Kommissare beginnen die Hoffnung zu verlieren, die Mädchen noch lebendig zu finden, als nach und nach deren Kleidungsstücke in einem Kanalisationsrohr gefunden werden - und zwar genau an dem Ort, den die Hellseherin vorhergesagt hatte. Bald danach werden im Fluss die Körper von zwei jungen Mädchen entdeckt: nackt, vergewaltigt, gefoltert ...