In einer packenden 90-minütigen "Bergwelten"-Dokumentation begeben sich sieben internationale Athletinnen und Athleten auf die wohl härteste Skitour der Alpen - die Überquerung des Alpenhauptkamms von der Rax bis nach Nizza. Auf rund 2.000 Kilometern und 90.000 Höhenmetern stoßen sie an ihre körperlichen und mentalen Grenzen. Eine epische Reise über die höchsten Gipfel Europas - und ein Wettlauf gegen Wetter, Zeit und Erschöpfung. Die härteste Skitour der Alpen Die längste und härteste Skitour der Alpen: die Überquerung des Alpenhauptkamms von der Rax nach Nizza. Sieben Athletinnen und Athleten wollen die rund 2.000 km lange Tour mit insgesamt knapp 90.000 Höhenmetern in unter 40 Tagen schaffen. 1971 waren vier Österreicher die ersten und bis heute einzigen Sportler, die den Alpenhauptkamm komplett von Ost nach West auf Skiern überquert haben. Ein internationales Team am Limit Vom österreichischen Skitouren-Speedspezialisten und Trailrunner David Wallmann, über die Südtiroler Achttausender-Alpinistin Tamara Lunger stellt sich ein internationales Team aus fünf Ländern der Herausforderung. Wie ihre Vorbilder wählen sie nicht die kürzeste, sondern die anspruchsvollste Route, um einige der höchsten Gipfel der Alpen zu erobern - den Großglockner (3.798 m), den Piz Palü (3.900 m), die Dufourspitze (4.634 m) und den Mont Blanc (4.810 m), den höchsten Berg des Kontinents. In den Spuren der Pioniere Die Idee zu dem Projekt hatte der renommierte Berg- und Skiführer Heli Putz aus Bad Goisern, der die Crew als Coach begleitet. Gemeinsam müssen sie über 50 Gipfel und Pässe überwinden. Schon die erste Etappe hat es in sich: Schlechte Sicht erschwert die Abfahrt von der Rax. Ein Wettlauf gegen Wetter und Erschöpfung Endspurt bei der härtesten Skitour der Alpen: Sieben international