Das moderne, konsumorientierte Leben sagt ihm in keiner Weise zu. Vielmehr bewundert er die einfache Lebensweise der Vorfahren. Mit seinen 34 Jahren lebte der junge Walliser drei Jahre lang ohne fliessendes Wasser und Strom in seinem alten Haus in Isérables. Er hat sich für ein bescheidenes Leben entschieden, ein Leben wie vor hundert Jahren, und widmet sich seinen Leidenschaften: den Pferden und der Arbeit als Wagner, einem aussterbenden Beruf. Ein Porträt des jungen Wallisers, der wie in alten Zeiten lebt.