Probleme nach Hüftprothese, was dann? RS-Viren und Nierentransplantation mit Roboter Das Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks ist ein Routineeingriff. Doch was tun, wenn danach Probleme auftreten? Die Sendung zeigt auch, wie roboterassistierte Eingriffe bei Nierentransplantationen neue Massstäbe setzen und warnt vor dem unterschätzten RS-Virus, insbesondere bei Risikogruppen. Probleme nach Hüftprothese, was dann? Der Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks ist heutzutage ein Routineeingriff. Dennoch können in seltenen Fällen Komplikationen auftreten. Die Sendung zeigt die Geschichte eines Patienten, der nach dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks unter Schmerzen litt und sich einer weiteren Operation unterziehen musste. RS-Viren (Respiratorisches Synzytial Virus) Wenn die kalte Jahreszeit beginnt, nehmen Viruserkrankungen zu. Wenig bekannt ist das so genannte RS-Virus, das Respiratorische Synzytialvirus. Es greift die Atemwege an und stellt insbesondere für Kleinkinder, ältere Menschen und solche mit schweren Vorerkrankungen ein erhebliches Risiko dar. Neu gibt es für Personen ab 60 Jahren eine Impfung. Nierentransplantation mit Roboter Das Universitätsspital Basel setzt bei Nierentransplantationen auf modernste Technologie. Sowohl die Entnahme der Niere beim Spender als auch die Implantation beim Empfänger erfolgen minimalinvasiv mit dem Da-Vinci-Roboter. Dies ermöglicht präzise Operationen mit kleinen Schnitten und verkürzt die Erholungszeit.