Die Patientin Marjorie Hallenbeck, die eigentlich im Krankenhaus ist, um eine Biopsie machen zu lassen, wird erschlagen im Aufenthaltsraum aufgefunden. Die Überprüfung der üblichen Verdächtigen bringt Briscoe und Green auf die Spur eines feinen Herrn namens Phillip Greitz, der sich offenbar mit Marjories Schmuck davongemacht hat. Seine Spezialität scheint zu sein, wohlhabende Frauen in Selbsthilfegruppen anzuhimmeln und sie dann um ihren Besitz zu erleichtern. Kurz bevor er ins Ausland verschwinden kann, nehmen Briscoe und Green ihn fest. Aber Greitz alias Raymond Quinn erklärt, dass Marjorie ihm ihren Schmuck freiwillig zur Aufbewahrung überlassen hatte und unschuldig an deren Tod sei. Er habe Marjorie im Gegenteil eine schöne Zeit beschert, als sie zwischen einem alzheimerkranken Ehemann, einer geldgierigen Tochter und einem Sohn, der nie Zeit hatte, zu verzweifeln schien. Carmichael entdeckt derweil, dass das Opfer zu Gunsten der Kinder Lisa und Michael hoch versichert war. Damit scheint das Motiv klar. Lisa gesteht im Verhör, ihre Mutter geschlagen zu haben, als sie erfuhr, dass diese den Schmuck weggegeben hatte. Ihre Mutter sei daraufhin unglücklich gestürzt und mit dem Kopf am Tisch aufgeschlagen. Der abschließende Autopsiebericht entlarvt schließlich jedoch den eigentlichen Täter...