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Den Sturmschwalben hinterher

Info, Dokumentation • 16.12.2025 • 16:55 - 17:50 heute
Sturmschwalben ernähren sich von Plankton und kleinen Fischen. Um ihre Beute zu fangen, stampfen sie mit ihren Schwimmfüßen auf das Wasser ein.
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Ein Team von Ornithologen bespricht mögliche Suchgebiete, um Nester von Sturmschwalben zu finden.; Zur ARTE-Sendung
Den Sturmschwalben hinterher
Vom Humboldtstrom bis in die Atacama-Wüste
Ein Team von Ornithologen bespricht mögliche Suchgebiete, um Nester von Sturmschwalben zu finden.
© Zorn Production International
Foto: ARTE
Honorarfreie Verwendung nur im Zusammenhang mit genannter Sendung und bei folgender Nennung "Bild: Sendeanstalt/Copyright". Andere Verwendungen nur nach vorheriger Absprache: ARTE-Bildredaktion, Silke Wölk Tel.: +33 3 90 14 22 25, E-Mail: bildredaktion@arte.tv
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Auf der Suche nach Schwalbennestern durchkämmen die Ornithologen die Wüste.; Zur ARTE-Sendung
Den Sturmschwalben hinterher
Vom Humboldtstrom bis in die Atacama-Wüste
Auf der Suche nach Schwalbennestern durchkämmen die Ornithologen die Wüste.
© Zorn Production International
Foto: ARTE
Honorarfreie Verwendung nur im Zusammenhang mit genannter Sendung und bei folgender Nennung "Bild: Sendeanstalt/Copyright". Andere Verwendungen nur nach vorheriger Absprache: ARTE-Bildredaktion, Silke Wölk Tel.: +33 3 90 14 22 25, E-Mail: bildredaktion@arte.tv
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Sturmschwalben verströmen einen starken Geruch. Ivo Tejeda riecht daher an einem Nest, um festzustellen, ob es bewohnt ist.
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Originaltitel
Chili, les messagers invisibles du désert d'Atacama
Produktionsland
F
Produktionsdatum
2025
Info, Dokumentation
Von der Pazifikküste bis zu den Anden - Chiles Landschaften sind so vielfältig wie artenreich. In diesen faszinierenden Lebensräumen sind der französische Ornithologe Fabrice Schmitt und sein chilenischer Kollege Rodrigo Barros unterwegs. Gemeinsam mit einem lokalen Vogelschutznetzwerk folgen sie den Spuren eines geheimnisvollen Vogels: der Sturmschwalbe. Sie zählt zu den kleinsten aller Seevögel. Ihre Reise führt die Forschenden durch spektakuläre Regionen - von der extrem trockenen, aber keineswegs leblosen Atacama-Wüste über die fischreichen Küsten des Humboldtstroms bis hinauf ins Hochland der Anden, wo der Klimawandel an den schmelzenden Gletschern sichtbar wird. Die Beharrlichkeit der Forschenden wird durch eine bahnbrechende Entdeckung belohnt: In der Atacama stoßen sie auf die ersten bekannten Nester der Sturmschwalbe - ein Fund, der das bisherige Wissen über die Art infrage stellt. Die Expedition ist nicht nur eine Entdeckungsreise durch atemberaubende Natur, sondern auch ein eindringlicher Appell für den Schutz bedrohter Arten und ihrer Lebensräume.