Wirklich alles Pech, Willi?: Bei einem Ausflug der Bienenschüler in die Wiese bricht Willi versehentlich eine Blüte ab. Eine Biene, der das passiert, werde vom Pech verfolgt, sagen die Drillinge und Willi glaubt es. Alles was nun passiert, interpretiert er in diese Richtung, egal ob er sich nur verschluckt oder über verschütteten Honig stolpert. Als Maja durch eines dieser Missgeschicke leicht verletzt wird, reicht es Willi. Er schreibt einen Abschiedsbrief und fliegt davon. Doch auf der Wiese geht die Pechsträhne weiter, er landet im Teich, kann nicht fliegen und vor ihm taucht prompt ein hungriger Frosch auf. Zum Glück sind Maja und die drei kleinen Bienenschüler schon auf dem Weg und suchen nach Willi. Sie retten ihn vor dem Frosch und erlösen ihn von seinem Glauben, ein Pechvogel zu sein. Findet den Schmierfink!: Über Nacht hat eine Biene ein lustiges Bild von Richter Bienenwachs auf die Wabenwand gemalt. Der Richter ist beleidigt und will unbedingt herausfinden, wer die Karikatur gemalt hat. Da am Abend alle Bienen zur großen Sternschnuppenparty hinaus auf die Wiese fliegen wollen, verhängt der Richter für alle eine Ausgangssperre. So will er erreichen, dass sich der oder dieSchuldige freiwillig meldet. Doch das funktioniert nicht. Maja und Willi finden es sehr ungerecht, dass alle nicht zur Party gehen dürfen, nur weil eine Biene etwas gemacht hat, was dem Richter nicht gefällt. Die beiden nehmen die Überführung des Künstlers in die eigene Hand und finden heraus, dass ihr Mitschüler Theo das Bild gemalt hat. Theo entschuldigt sich und der Richter hält, was er versprochen hat: Nun dürfen alle Bienen zur Party fliegen - alle bis auf Theo! Das finden Maja und Willi wieder sehr ungerecht, schließlich hat sich Theo entschuldigt. Der Richter lässt sich nicht erweichen, doch ausgerechnet die Wespen kommen Maja, Willi und Theo zu Hilfe und machen es am Ende doch noch möglich, dass auch Theo mit zur Party fliegen darf.