Patissier Franz Greuter bricht vor der Sachsenklinik mit Atemnot zusammen. Da dies schon häufiger aufgetreten ist, vermuten Dr. Philipp Brentano und Hans-Peter Brenner zunächst eine Mehlallergie. Doch die wahre Diagnose ist nicht so schnell gefunden. Roland hingegen soll entscheiden, welche Abteilung aus Spargründen schließen muss. Patissier Franz Greuter bricht vor der Sachsenklinik mit Atemnot zusammen. Da dies in letzter Zeit häufiger aufgetreten ist, vermuten Dr. Philipp Brentano und Pfleger Hans-Peter Brenner zunächst eine Mehlallergie. Für Greuter wäre das eine Katastrophe, denn er hat über Umwege und Mühen endlich seinen Traumberuf gefunden und ist darin erfolgreich. Philipp lässt Brenner, der demnächst sein praktisches Jahr beginnen möchte, eng an dem Patientenfall mitarbeiten. Zu Greuters Beruhigung stellen die beiden statt einer Allergie ein Lungenödem fest. Dies ist zwar auch nicht ungefährlich, aber gut behandelbar. Als Greuter erneut einen schweren Anfall erleidet, wissen sie, dass sie mit ihrer ersten Diagnose falsch lagen. Pia Heilmann ist fassungslos, als sie hört, dass die Physiotherapie ausgelagert werden soll. Dr. Roland Heilmann unterstützt seine Frau Pia gegen die Pläne von Abaris und erarbeitet ein Papier, das den Verbleib der Physiotherapie in Klinikbesitz unterstützen soll. Als er dies Sarah Marquardt und Abaris-Chef Alexander Weber vorlegt, sind diese jedoch gut darauf vorbereitet: Wenn die Physiotherapie bleiben soll, muss die Entbindungsstation outgesourct werden. Roland soll entscheiden.