Ludwig Peters, der sich in ambulanter psychiatrischer Behandlung befindet, wird nach einem Sturz vom Balkon in die Sachsenklinik eingeliefert. Seiner Tochter Lea gegenüber behauptet er, dass es ein Unfall war. Philipp Brentano möchte den neuen Arbeitsvertrag, den Sarah Marquardt ihm unterbreitet, nicht akzeptieren. Ludwig Peters, der sich in ambulanter psychiatrischer Behandlung befindet, wird nach einem Sturz vom Balkon in die Sachsenklinik eingeliefert. Seiner Tochter Lea gegenüber behauptet er, dass es ein Unfall war, doch Dr. Kaminski ahnt, dass das eine Lüge ist. Er bringt Ludwig dazu, ihm den Suizidversuch zu gestehen. Doch mit diesem Wissen steckt Kaminski nun im Dilemma. Verschweigt er Lea, dass ihr Vater vor dem Leben kapitulieren wollte oder sagt er ihr die Wahrheit? Die sonst so souveräne Lea leidet mit ihrem Vater und wacht nachts an seinem Bett. Plötzlich geht es Ludwig schlechter, sein Herz bleibt stehen und er schwebt in Lebensgefahr. Nach Philipp Brentanos geplatzten Auswanderungsplänen war Sarah Marquardt bereit, ihm einen neuen Vertrag zu geben - zu für ihn unzumutbaren Konditionen. Nun sucht Brentano nach Alternativen und heuert ausgerechnet in einer Bar als Tresenkraft an. Als Klinikleiter Dr. Roland Heilmann dies mitbekommt, macht er Sarah eine Ansage. Doch diese weigert sich. Schließlich ist Roland dafür verantwortlich, dass der Klinik Gelder fehlen. Wenn er sich beim Gesundheitsdezernenten für seinen Fehler entschuldigt, wird dieser möglicherweise die fehlenden Finanzen freigeben. Dann könnten sie auch Brentano wieder einstellen.