ZDF
SUPER FRIEDE LIEBE LOVE
Spielfilm, Dokumentarfilm • 19.12.2017 • 00:35 - 02:05
Ausblick auf die Welt aus dem Männerwohnheim.
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Weihnachtsfeier im Hofbräuhaus für tausend wohnungslose Menschen.
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Friedensbotschaften an die Außenwelt.
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Friedensbotschaften an die Welt.
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Ein Bewohner des Männerwohnheims begegnet negativen inneren Stimmen, indem er positive Worte auf die Wände seines Zimmers schreibt.
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Trauer um einen verstorbenen Mitbewohner.
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Vom Leben gezeichneter Visionär des Weltfriedens.
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Zwei Bewohner des Männerwohnheims in friedlicher Uneinigkeit.
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Weihnachtsfeier im Hofbräuhaus für tausend wohnungslose Menschen.
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Da das Zimmer im Männerwohnheim nicht genug Platz für Projekte und Erfindungspläne bietet, werden Unterlagen zusätzlich in einem Container aufbewahrt.
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Sonne und eine Zigarette - Wohlgefühl ohne große Ansprüche.
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Etwas Sonne und eine Zigarette - Wohlgefühl ohne große Ansprüche.
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Immer wieder besprechen die Männer miteinander ihre Lebenssituation.
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Raum für zahlreiche Unterlagen und Materialien, die für Projekte und Vorhaben gesammelt werden.
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Produktionsland
Deutschland
Produktionsdatum
2017
Spielfilm, Dokumentarfilm
Der Dokumentarfilm begleitet Männer, die an einem normalen Leben innerhalb unserer Gesellschaft gescheitert sind. In einem Münchner Männerwohnheim kämpfen sie um ein würdevolles Leben. Dort finden sie eine neue Heimat nach Jahren der Obdachlosigkeit. Ihre Schicksale und Lebensgeschichten machen sie zu den eigenartigen, schwierigen, liebenswerten Menschen, die sie sind. Das Gelingen ihres Zusammenlebens entwirft die Vision einer besseren Welt. Das Haus an der Kyreinstraße ist deshalb einen besonderen Blick wert. Es verfolgt nicht den Ansatz einer "Verbesserungsanstalt". Die Männer müssen keine Reintegrations-Programme mehr absolvieren, werden aber gefördert, wenn sie das wollen. Dabei entpuppt sich die Gemeinschaft der Bewohner als ein eigenständiger Lebensmittelpunkt, von wo aus die Normalität des Lebens außerhalb dieses Hauses in Frage gestellt wird. Obwohl Scheitern, Verlust und Einsamkeit im Männerwohnheim stets präsent sind, entwickelt das Leben in der Gemeinschaft gewisse Selbstheilungskräfte. Es herrscht eine grundsätzliche Toleranz für die Eigenheiten des anderen. Die Protagonisten sind unter anderen ein frühpensionierter Lehrer mit Liebeskummer, ein manischer Erfinder und ein beharrlicher Friedensbotschafter.